Grundzüge der IGS Am Nanstein

Orientierungsstufe

Arbeit im Team

  • Zwei Tutoren pro Klasse
  • Parallelarbeiten in den einzelnen Fächern pro Jahrgangsstufe
  • regelmäßige Teambesprechungen der Lehrkräfte (innerhalb der Klasse / Jahrgangsstufe)
  • enger Austausch
  • intensiver Kommunikationsfluss

Elternarbeit

  • Erster Elternabend vor den Sommerferien
  • Winterwanderung "Eltern / Schüler / Tutoren"
  • Infoabende für Eltern ...
    • zur Kennenlernfahrt
    • zur Wahlpflichtfachentscheidung
    • zur äußeren Differenzierung
    • zur Skiklassenfahrt
  • Intensive Beratung im Lehrer-, Schüler-, Elterngespräch für jedes Kind

Individuelle Förderung für jedes Kind

  • Lerntypentest
  • Online-Diagnose
  • * und ** Unterrichtsarbeit auf zwei Niveaustufen
  • Teilung der Lerngruppe für je 2 Wochenstunden in den Fächern D, E, M
  • ZIEL: Intensive Arbeit mit jedem Kind
  • Verbalbeurteilung ⇒ Rückmeldung für alle Fächer


Übergang von der Grundschule in die IGS

  • Portfolioarbeit in Nawi
  • Umgang mit offenen Unterrichtsformen
  • Arbeit mit Tablets im Fachunterricht
  • Patensystem
  • Methodentage zu Beginn des 5. Schuljahres
  • Kennenlernnachmittag vor der Einschulung
  • Kennenlernfahrt
  • Erlebnispädagogische Tage zur Entwicklung und Stärkung der Klassengemeinschaft

Neues aus der Orientierungsstufe

Fünftklässer entwickeln kreative Boote

Verschiedene Antriebe sorgen für Schwung

Im Rahmen des NaWi Unterrichts hat die 5C Boote mit unterschiedlichen Antrieben gebaut, die natürlich auch auf ihre „Seetauglichkeit“ hin getestet wurden.  

Die Schülerinnen und Schüler bauten zwei Dampfboote mit einem ausgeblasenen Ei als Behälter, in dem Wasser mit einem Teelicht erhitzt wurde. Zwei weitere Boote wurden mit einem Gummibandantrieb ausgestattet und durch Drehen des Bandes aufgezogen. Ein Segelboot stach auch in See, das mit mit einem solarbetriebenen Propeller angetrieben wurde. Zuletzt ging noch ein „Raketenboot“ aus einer Filmdose an den Start, in die eine Brausetablette oder Backpulver und Essig gefüllt wurden.

Die Schülerinnen und Schüler hatten keine Baupläne oder Vorgaben zur Verfügung, sondern bloß unterschiedliche Materialien und Bilder, wie die Boote möglicherweise aussehen könnten. Die Umsetzung und die Tüftelei am Zusammenbau fanden selbstständig statt, und das Ergebnis konnte sich sehen lassen. Die Boote sind gelungen und alle hatten viel Spaß bei der Entwicklung!